von Jana Weinert | 27.08.2021 | Text, Untertage
von Jana Weinert | 13.08.2021 | Lebtage, Text
In Fürstenberg schiebe ich mein Fahrrad vom Bahnsteig auf die Straße, als mich der Mann von vorhin noch einmal anspricht. Er steht ein wenig verloren auf dem Bahnhofsvorplatz und schaut sich suchend um. Als er mich sieht, freut er sich sichtlich. Wir hatten kurz vor...
von Jana Weinert | 24.06.2021 | Lyrik
Dann steht man wortlos umeinander und reglos in der nackten Zeit.Und kennt sich nichtund kennt sich nicht am andern, fühlt nichtsals dumpf den eignen Leib,der sich ans Leben klammert,an den Tag,ans Licht und an das milde Wehen,das durch das Gras streichtso, als würde...